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Auf den Spuren des Emil Arntz

Der Besuch in einem Escape Room hat sich mittlerweile als Freizeittrend etabliert. Bei diesem Team-Spiel muss eine Gruppe mithilfe von Gegenständen und Hinweisen Rätsel lösen, um sich aus einem unbekannten Raum zu befreien. Dass auf diese Weise nicht nur Spaß und Spannung erzeugt, sondern auch ganz nebenbei die Gründungsgeschichte eines Unternehmens präsentiert werden kann, hat die Arntz Optibelt Gruppe aus Höxter unter Beweis gestellt.

Stiftung Studienfonds OWL zu Gast bei der Arntz Optibelt Gruppe

Im Ecape Room der Arntz Optibelt Gruppe: Die Stipendiatinnen und Stipendiaten haben einen von den Auszubildenden konzipierten Escape Room durchlaufen. (Foto: Arntz Optibelt Gruppe)

Stiftung Studienfonds OWL zu Gast bei der Arntz Optibelt Gruppe

Im Gespräch: Personalentwicklerin Carmen Tetzlaff erklärt, was sich hinter dem Escape Room verbirgt. (Foto: Arntz Optibelt Gruppe)

Stiftung Studienfonds OWL zu Gast bei der Arntz Optibelt Gruppe

Wie lautet der Code für das Schloss? Die Stipendiatinnen und Stipendiaten lösten auf der Suche nach dem geheimen Rezept des Emil Arntz´ einige Rätsel rund um den Unternehmensgründer. (Foto: Arntz Optibelt Gruppe)

Unter dem Titel „Das geheime Rezept des Emil Arntz“ hat der Studienfonds-Förderer Stipendiatinnen und Stipendiaten auf eine Reise zurück in die Gründungszeit des Unternehmens geschickt: Auszubildende der Arntz Optibelt Gruppe haben selbst einen Escape Room konzipiert und sich kreative Rätsel rund um die Unternehmensgeschichte und insbesondere die Gründungszeit ausgedacht.

Eine Stunde hatten die Studierenden Zeit, um als „Industriespione“ eingeschlossen im Büro des Unternehmensgründers Emil Arntz das geheime Rezept der „Kautschuk-Mischung“ zu finden. Für eine authentische Kulisse haben die Auszubildenden das Büro sogar mit Möbeln aus der ehemaligen Villa des Familienunternehmens dekoriert.

„Der Escape Room bietet die Möglichkeit, das Unternehmen einmal ganz anders zu präsentieren“, erklärte Personalentwicklerin Carmen Tetzlaff. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten zeigten sich begeistert von diesem innovativen Format und haben spielend einiges über den Gründer, die Produkte und die Divisionen erfahren.